Wann Shiatsu?

Shiatsu kann sowohl präventiv, als auch bei akuten und chronischen Leiden angewendet werden. Da durch die Behandlung selbstregulierende Prozesse angeregt werden, kommt es zu einer Harmonisierung des Energieflusses und zur Stärkung des Immunsystems. Shiatsu hilft, den Körper und seine Signale wieder bewusster wahrzunehmen.

Befindlichkeitsstörungen
Typische Befindlichkeitsstörungen wie z.B. Müdigkeit, Erschöpfung, Energielosigkeit und Stresserkrankungen (Burn Out), Verdauungs- und Magenprobleme, Schlafstörungen, Angstzustände und Panikattacken, Kopfschmerzen und Migräne, Atemwegserkrankungen (Asthma), Kreislaufbeschwerden, depressive Verstimmung oder Beschwerden des Gelenks- und Bewegungsapparates (Nacken-, Schulter-,Rückenverspannungen etc.) können durch Shiatsu gelindert werden.

Rehabilitation und Regeneration
Shiatsu kann (nach Absprache mit dem behandelnden Arzt) die Heilung und Wiederherstellung nach Unfällen oder Krankheiten unterstützen und hilft bei der Aufarbeitung von Traumata.

Bei Sport und Sportverletzungen erweist sich Shiatsu zur Regeneration als trainingsbegleitende oder als wettkampfaktivierende Maßnahme förderlich und sie kommen schneller wieder in Schwung.

Frauen
Shiatsu unterstützt die besonderen Bedürfnisse werdender Mütter und wirkt ausgleichend und beruhigend für Mutter und Kind gleichermaßen. Somit eignet sich Shiatsu hervorragend während der Schwangerschaft und als Vorbereitung auf die Geburt. Weiters unterstützt Shiatsu bei der Regulation des Zyklus und begleitet Frauen durch die Wechseljahre.

Babys, Kinder und Jugendliche
Shiatsu unterstützt die seelische und körperliche Entwicklung, sowie die Förderung des individuellen Potentials. Shiatsu hat sich u.a.  als Methode bei der Behandlung von Konzentrationsstörungen oder Hyperaktivität bewährt.

Unterstützung bei Veränderung
Shiatsu unterstützt bei Reifungsprozessen oder Umbruchphasen – körperlicher wie seelischer Natur. Es fördert dadurch die persönliche Entwicklung und unterstützt in Lösungsprozessen.

WICHTIG:

Shiatsu versteht sich als eine alternative, komplementäre Form der Behandlung und ist weder ein Ersatz für einen Arztbesuch, noch für eine anstehende medizinische oder psychiatrische Behandlung!